Kochen für Babys (GU KüchenRatgeber) Rezessionen

Kochen für Babys (GU KüchenRatgeber)

Kochen für Babys (GU KüchenRatgeber)

Wichtigste Informationen zur Babyernährung, sowie viele abwechslungsreiche Rezepte für jede Entwicklungsstufe in Babys erstem Jahr. Mit zahlreichen Tipps der ERnährungsexpertin Dagmar von Cramm.

Unverb. Preisempf.: EUR 7,99

Preis:

http://ecx.images-amazon.com/images/I/51MPfX4qyVL._SL75_.jpghttp://ecx.images-amazon.com/images/I/51MPfX4qyVL._SL75_.jpghttp://ecx.images-amazon.com/images/I/51MPfX4qyVL._SL75_.jpg

Ähnliche Kochen Produkte

3 Kommentare zu „Kochen für Babys (GU KüchenRatgeber) Rezessionen“

  1. 63 von 67 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    3.0 von 5 Sternen
    netter Ratgeber, 30. Mai 2005
    Die allgemeinen Informationen sind eher oberflächig gehalten, man kann nicht viel Neues daraus lesen.
    Einige Lebensmittel werden angeführt die nicht im 1. Lebensjahr gefüttert werden sollen, zb. Ei, Tomate, Milch, Zucker! usw.. Die kommen aber trotzdem in den Rezepten vor. Das ist verwirrend.(Ich lasse diese Zutaten einfach weg und ersetze sie gegebenenfalls durch eine andere, zb. durch Kartoffeln oder Karotten).
    Beim Milchbrei wird aber darauf hingewiesen, dass man statt der Milch auch Säuglingsmilchnahrung verwenden kann.
    Weiters finde ich Stillen viel wichtiger als beschrieben. Die Mittagsmahlzeit sollte nicht nur aus Brei bestehen, sondern als Abschluss mit einer kleinen „Stillmahlzeit“ beendet werden. So erhält das Baby noch zusätzlich Flüssigkeit (vor allem wenn es noch keinen Tee oder Wasser zu den Mahlzeiten trinken möchte)

    Die Vielfalt der Rezepte finde ich sehr gut. So kann man sich 2-3 Rezepte raussuchen und nach Gefühl vielleicht auch etwas abändern (ich machs halt so). Jeder weiß ja selbst am Besten, was seinem Kind schmeckt und was es verträgt. Deshalb schreckt es mich auch nicht besonders, wenn in den Rezepten Orangensaft verwendet wird. Es wird ja auch darauf hingewiesen, dass bei Empfindlichkeit gegen Zitrusfrüchte Apfelsaft verwendet werden kann.
    Fleisch wird laut diesem Buch meiner Meinung nach zu früh eingeführt (ab dem 5. Monat). Lt. Kinderarzt reicht es vollkommen ab dem 7. Monat mit der Fleischbeigabe im Brei zu beginnen, da das Verdauungssystem der Kleinen so schon ausreichend Arbeit leisten muss.
    Die Brei-Rezepte (5.-9. Monat) lassen sich gut und schnell nachkochen.
    Die Rezepte für den 10.-12. Monat sind auch einfach und schnell zu kochen, gesund und ausserdem noch schön bunt (das gefällt Babys ja besonders).

    Auf Seite 7 des Buches steht:
    „Ihr gesunder Menschenverstand, Ihre Beobachtungen und mütterlicher Instinkt sollten den Ausschlag geben.“
    Nach diesem Motto verwende ich diese Lektüre, nämlich als Anregung.
    Und als solche lässt es sich gut verwenden.

    0

    Helfen Sie anderen Kunden bei der Suche nach den hilfreichsten Rezensionen 

    War diese Rezension für Sie hilfreich? Ja
    Nein

  2. Lady Min "Journalistin, Autorin, Unternehmerin"
    67 von 73 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    2.0 von 5 Sternen
    Recht einseitige Rezepte…, 29. August 2003
    Rezension bezieht sich auf: Kochen für Babys (Taschenbuch)
    Ein kleines, sehr rudimentäres Büchlein. Ich habe es mir für die erste, grobe Einführung gekauft.

    Ein einführender Teil zur Säuglingsernährung generell hält sich eher an der Oberfläche und präsentiert – allerdings leicht verständlich und nachvollziehbar – das, was fast jeder schon weiß.

    Die Rezepte sind dann nach Alter sortiert, aber gerade da läßt das Buch zu wünschen übrig. Der allererste Brei, der empfohlen wird, enthält Kartoffeln, Karotten, Fleisch UND Orangensaft, der zweite Fleisch, Fenchel, Kartoffeln und Karotten.
    Schlecht, da vor allem allergiegefährdete Kinder nur ein neues Lebensmittel auf einmal testen sollten.
    Breie, die nur wenige Zutaten enthalten oder denen einzelne Lebensmittel beigefügt werden können (wie ein Grundbrei aus Reisflocken, Wasser, Keimöl und Milchzucker, dem nach und nach gedünstete Birnen, Äpfel, Karotten o.ä. beigefügt werden können) fehlen bei den Rezepten ganz. Fast alle Rezepte sind entweder mit Fleisch, oder mit vielen Gemüsen, sehr viele Rezepte sind auf Milch-Grundlage. Das läßt außer acht, daß viele Eltern mit Kuhmilch erst später anfangen wollen.

    Im zweiten Rezeptteil (9. bis 12. Monat) sind allerdings einige schöne Übergangsrezepte von der Breikost zur festen Nahrung: Suppen, Eintöpfe und Pfannkuchen, wo das Baby schon etwas, aber noch nicht zu sehr, kauen muß.

    Der angefügte Infoteil am Schluß, der sich mit Allergien und Risiken beschäftigt, wiegt leider nicht auf, daß eben diese Allergien bei den Rezepten nicht groß berücksichtigt wurden.

    Eine oberflächliche Einführung, die nicht schadet, aber auch nicht viel nützt.

    0

    Helfen Sie anderen Kunden bei der Suche nach den hilfreichsten Rezensionen 

    War diese Rezension für Sie hilfreich? Ja
    Nein

  3. 77 von 88 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    1.0 von 5 Sternen
    Wenig hilfreich-Titel irreführend, 4. November 2005
    Von Ein Kunde
    Ich persönlich war mehr als enttäuscht von diesem Buch. Der Theorieteil fällt im Vergleich zu den Rezepten sehr umfangreich aus. Ich persönlich bin jedoch der Meinung, daß jemand, der sich entschließt, ein Buch mit dem vielversprechenden Titel „Kochen für Babys“ zu kaufen, bereits weiß, was beim Stillen zu beachten ist und wie man seinem Baby ein Fläschchen macht, denn man kocht ja schließlich erst dann für das Baby, wenn es mindestens 5 Monate alt ist und da hat man doch schon seine Erfahrungen mit dem Stillen oder Fläschchenfüttern gesammelt.

    Dagegen fallen die Rezepte eher spärlich aus. Insbesondere vermisse ich für den Anfang Rezepte für Gemüsebreie, da das Baby sich ja erst über Gemüse an Fleisch herantasten sollte.

    Alles in Allem muß ich sagen, daß ich mir das Buch nicht mehr kaufen würde.

    0

    Helfen Sie anderen Kunden bei der Suche nach den hilfreichsten Rezensionen 

    War diese Rezension für Sie hilfreich? Ja
    Nein

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

On Key

Related Posts

Rhabarber-Kuchen

800g Rhabarber häuten und in Würfel schneiden.mit 1 Pckch. Vanille-Zucker und 2 EL (Kartoffel-)Stärke marinieren. Ofen auf 180°C vorheizen 3 Eier250g Zuckerfür 4-5 Minuten schaumig schlagen (so dass sich das Volumen verdreifacht) 150ml Öl (Mazola)150g Skyr 275g Mehl1 Pckch. Backpulver Teig in 26er Springform füllen und den Rhabarber darauf verteilen. für 40-45 Minuten backen (Stäbchenprobe).

Wraps à la Big Mac

Glutenfrei, Low Carb, lecker und für alle schmackhaft? Geht nicht? Denkst DU! Statt dem Tortilla Wrap als Außenhülle für die Füllung, wird flux ein Low Carb Omelette hergestellt, noch heiß schmilzt der Käse und wird dann mit Salat, Tomaten Sauce und Hackfleisch belegt und gerollt. Backofen auf 180°C vorheizen. Man nehme (für 2 Personen): 125g

Barista für Anfänger

Ein einfacher aufgebrühter Kaffee reicht heutzutage nicht mehr. Es muss ein Latte Macchiato, Cappuccino, Espresso, doppelter Espresso, Cafè Coretto, Cold Brew Coffee, Flat White, etc. sein. Wie einige dieser Kaffee-Spezialitäten zubereitet werden, wollte EssenBildet beim Barista Grundkurs von Espresso Kessler in Luisenthal lernen. In dem Tagesworkshop sollte vermittelt werden, wie man den perfekten Espresso macht

Nach oben scrollen